Hohe Auslösewerte (vgl. Tabelle B2) werden aus den Exposit
ionsgrenzwerten für gesundheitliche Wirkungen für interne elektrische Felder in Bezug auf die elektrische Stimulation von peripherem und autonomem Nervengewebe in Kopf und Rumpf (vgl. Tabelle A2) abgeleitet. Durch die Einhaltung der hohen Auslösewerte wird sichergestellt, dass die Expositionsgrenzwerte für gesundheitliche
Wirkungen nicht überschritten werden;
Wirkungen im Zusammenhang mit Phosphenen der Netzhaut und geringfügigen vorübergehenden Veränderungen bei Hirnfunktionen sind jedoch möglich, wenn die Exposition
...[+++] des Kopfes die niedrigen Auslösewerte für Expositionen bis 400 Hz übersteigt.