C. in
der Erwägung, dass viele Mitgliedstaaten keine angemessene politische Strategie zur Integration der Roma verfolgen, die Rechtsvorschriften der EU zur Bekämpfung von Diskriminierungen nicht vollständig umgesetzt und die Fördermöglichkeiten der EU für Projekte zur Integration der
Roma nicht genutzt haben, während andere Mitgliedstaaten politische Maßnahmen zur Verfolgung, Ausweisung, Vertreibung und Ausgrenzung der Roma erlassen und damit gegen die politischen Grundsätze und Strategien der EU und gegen die Ges
...[+++]etze zur Bekämpfung von Diskriminierungen sowie gegen die Freizügigkeit verstoßen haben, was bereits in den vorhergehenden Entschließungen des Parlaments hervorgehoben wurde, und in der Erwägung, dass die Lage der Roma in Italien (wo die Behörden Roma nach der so genannten „Zählung“ regelmäßig aus Lagern ausweisen, was dazu führt, dass sie in andere Mitgliedstaaten weiterziehen, während Nichtregierungsorganisationen von Drohungen und Verfolgungen berichten), Ungarn und anderen Mitgliedstaaten besonders besorgniserregend ist; in der Erwägung, dass die Abschiebung von Roma in den Kosovo beunruhigend ist,