4. stellt fest, dass das Problem nicht im Mangel an Online-Nachrichten und -Informationen über die EU und ihre Institutionen besteht, sondern eher in einer Vielfalt von Informationen ohne wirkliche Hierarchisierung, was darau
f hinausläuft, dass zuviel Information ebenso gut ist wie keine Information;
stellt fest, dass alle Institutionen ihre eigenen neuen Nachrichtenplattformen eingerichtet haben, die aber beim Publikum auf keine große Resonanz st
oßen, da s ...[+++]ie in den meisten Fällen nicht übersichtlich, attraktiv und verständlich genug sind, was häufig durch eine zu technische Sprache bedingt ist, die Menschen, die nicht mit europapolitischen Inhalten vertraut sind, größtenteils verschlossen bleibt; ist der Auffassung, dass eine einführende Webseite vorgeschaltet werden sollte, auf der das Funktionieren und die Arbeitsweise aller EU-Institutionen in verständlicher Weise erklärt werden;