D. in der Erwägung, dass in dem am 4. März 2002 veröffentlichten B
ericht von Médecins Sans Frontières die internationale Gemeinschaft angeklagt wird mit der Begründung, dass im Kampf gegen den Terrorismus nach den Ereignissen vom 11. September 2001 „keine internationale Macht bereit ist, dem Kreml Einhalt zu gebieten und das Leben der Tschetschenen bzw. zumindest ihre grundlegenden Menschenrechte zu schützen“; in dem Bericht wird hervorgehoben, dass an die 200.000 Tschetschenen unter zunehmend unsicheren und gefährlichen Bedingungen leben, und die Organisationen der UNO und die Geber werden aufgefordert, „ihr Möglichstes zu tun, um k
...[+++]onkrete Verbesserungen in Bezug auf die Hilfeleistung zu erzielen“, vor allem indem neue Flüchtlinge erneut registriert werden, so dass die Hilfsgüter der Zahl der Empfänger entsprechen, und indem die dringendsten Bedürfnisse – Wohnraum und Heizung – unmittelbar berücksichtigt werden,