Ich glaube jedoch, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass wir uns dazu
verpflichtet haben, während dieses Ratsvorsitzes die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, dass wir bezüglich dieser sehr wich
tigen Angelegenheit wirklich Fortschritte erzielen müssen – denn wie Herr Kósa immer sagt, betrifft dies nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern auch viele andere, von jungen Müttern bis hin zu älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, viel mehr Menschen, als jene, die wir als Menschen mit Behinderungen bezeichnen –, d. h., dass es
...[+++]hauptsächlich in der Verantwortung des Rates liegt, in dieser Angelegenheit Fortschritte zu erzielen.