3. stellt mit Besorgnis fest, dass im Jahr 2008 ein Rahmenvertrag für Sicherheitsdienstleistungen unterzeichnet wurde, der im Jahr 2009 geändert wurde; nimmt zur Kenntnis, dass sich die Preise
durch die geänderte Formel für ihre Berechnung schrittweise um 22 % erhöhten, obwohl im ursprünglichen Rahmenvertrag eine maximale Steigerung um 4 % vorgesehen war; stellt fest, dass sich die über die Obergrenze von 4 % hinausgehende Preissteigerung im Zeitraum 2008-2012 auf insgesamt rund 440 000 EUR belief, wovon rund 68 000 EUR im Jahr 2012 verausgabt wurden; verleiht seiner Besorgnis Ausdruck, dass ein so erheblicher Anstieg die Transparenz
...[+++]und die Billigkeit des ursprünglichen Vergabeverfahrens infrage stellen und den Wettbewerb verzerren kann;