32. betont, dass die EU leistungsfähige Strukturen zur Krisenbewältigung mit einer Überwachungs- und Reaktionskapa
zität benötigt, die rund um die Uhr funktioniert und alle relevanten Akteure rechtzeitig warnen und zeitnah über die Lage unterrichten kann; stellt fest, dass es eine Vielzahl von Überwachungszentren auf EU-E
bene gibt, und dass dies Fragen im Hinblick auf eine effiziente Koordination im Falle von komplexen, mehrdimensionalen Krisen aufwirft; nimmt die Schaffung eines Krisenzentrums innerhalb des Europäischen Auswärtigen
...[+++]Dienstes zur Kenntnis sowie das Vorhandensein einer Vielzahl von sektoralen Überwachungszentren innerhalb der Dienststellen der Kommission und spezialisierten EU-Organe; weist insbesondere auf das Beobachtungs- und Informationszentrum der GD ECHO hin, die Kapazität zur strategischen Analyse und Reaktion der GD Inneres, das Zentrum für das Management von gesundheitlichen Krisensituationen der GD SANCO und das Krisenzentrum von Frontex;