13. betont, daß die Einbeziehung der Entwicklungsländer in den gesamten Kyoto-Prozeß von entscheidender Bedeutung ist; weist in diesem Zusammenhang darauf hin, daß der "Clean Development Mechanism” zahlreiche Möglichkeiten bietet, wenn Investitionen in effizienzsteigernde Maßnahmen und erneuerbare Energieträger Priorität erhalten und die Regeln k
lar und transparent sind; betont auf der anderen Seite die Haltung der Europäischen Union, daß der "Clean Development Mechanism” kein Ersatz für Maßnahmen der Industrieländer im Inland sein kann; betont außerdem, daß Mittel für den "Clean Development Mechanism” nicht aus der Entwicklungshilfe
...[+++]genommen werden sollten, sondern aus zusätzlichen Mitteln; ist auf der anderen Seite der Auffassung, daß auch die normale Entwicklungshilfe der Industriestaaten für den Klimaschutz eingesetzt und die Auswirkungen der Klimaänderungen in allen Entwicklungsprogrammen geprüft werden sollten;