8. verweist darauf, dass die Regulierung des Welthandels die wichtigste Voraussetzung für die Existenz eines stabilen Marktes mit einem fairen Wettbewerb ist und zur sozialökonomischen Entwicklung der Länder beiträgt; ist der Auffassung, dass die übermäßige und forcierte Liberalisierung des Handels zum Dumping führe
n kann und damit zu einer Nivellierung hin zu niedrigen Standards; fordert deshalb, dass die mögliche Öffnung neuer Märkte bei den laufenden Verhandlungen mit einer Harmonisierung der Normen verknüpft wird, die sich an hohen sozialen und ökologischen
Standards ...[+++] orientiert;