Es bedarf doch eines bestim
mten Optimismus, um nicht in diese zum Teil schon stereotype Kritik zu verfallen, dass es nur ein Europa für Schnelle, Große, Reiche,
Gesunde und Starke gibt, sondern daran zu glauben, dass dieses Europa auch für die sozial Schwachen, für die Langsamen, die den Rh
ythmus nicht halten können – jetzt meine ich nicht das Kerneuropa, sondern ich meine die einzelnen Menschen, die langsamer sind und nicht so sch
...[+++]nell mitkommen – ,für die Kranken, für die Kleinen da ist.