Ohne die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten u
nd ohne zusätzliche nationale Maßnahmen drohen Bulgarien, Rumänien, Serbien, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien sowie Bosnien und Herzegowina (sowohl im Szenario de
r Unterbrechung der Durchleitung durch die Ukraine als auch im Szenario der vollständigen Einstel
lung der russischen Lieferungen) schwere Versorgungsdefizite von 40 % oder deutlich darüber[14], zumindes
...[+++]t gegen Ende des Unterbrechungszeitraums von sechs Monaten.