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Ideen sind sehr oft vorhanden, aber es fehlt an Mitteln, um sie in die Praxis umzusetzen. Ganz wichtig ist, dass wir das Evaluieren nicht verges
sen – beim Jahr des interkulturellen Dialogs, beim Jahr der Mobilität, bei all den Dingen, die ja ineinandergreifen –, um am Ende zu wissen, was der Vorteil für die Bevölkerung ist und wo er liegt und wie wir es unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern klar und verständlich machen können, dass all diese Akzente letztlich eine positive Auswirkung für s
...[+++]ie selbst und für die Entwicklung der Europäischen Union haben.