52. stellt fest, dass derzeit in ganz China mehr Christen ihren Glauben in "illegalen" Gebetsstätten (sei es nun in protestantischen Hauskirchen oder vatikantreuen katholischen Gruppen "im Untergrund") praktizieren als sie "patriotische" Gebetsstätten besuchen und dass keine der beiden Gruppen von Gläubigen, die ja schließlich gesetzestreue Bürger sind, eine wie auch immer geartete Bedrohung der öffentlichen Sicherheit darstellen; fordert die chinesische Regierung auf,
die Verfolgung und Inhaftierung dieser christlichen Gruppen einzustellen; bekräftigt das Recht der Christen, die sich nicht mit den "patriotischen Kirchen" identifiziere
...[+++]n, ihren Glauben frei zu praktizieren;