10. bedauert, dass der Ratsvorsitz nicht dazu bereit ist, an dem vom Parlament vorgeschlagenen interinstitutionellen politischen Treffen zu Zahlungen als Folgemaßnahme zu der Vermittlung in Haushaltsfragen des vergangenen Jahres teilzunehmen; erachtet d
ieses Verhalten als einen unverantwortlichen Versuch, das Problem des Mangels an Zahlungen und die Frage der Altlasten zu ignorieren; hält ein solches Treffen für die ideale Plattform, damit d
ie beiden Teile der Haushaltsbehörde – vor ihren jeweiligen Standpunkten zum Haushaltsentwurf
...[+++] – zu einem Einvernehmen in Bezug auf die zur Verfügung stehenden Daten zur Umsetzungs- und Aufnahmekapazität gelangen und den Zahlungsbedarf für die Jahre 2012 und 2013 zutreffend schätzen können; erinnert daran, dass die von der Kommission in ihrem Entwurf des Haushaltsplans vorgeschlagenen Zahlungsermächtigungen auf den von den Mitgliedstaaten selbst vorgenommenen Schätzungen beruhen; ist daher der festen Überzeugung, dass jegliche Zweifel oder Vorbehalte – wie sie von einigen Delegationen im Rat geäußert wurden – gegenüber den Zahlen und Berechnungen der Kommission so bald wie möglich mitgeteilt, untersucht und geklärt werden müssen, damit sie nicht eine Einigung bei der diesjährigen Konzertierung verhindern;