Um ein ausgewogenes Bild zu geben, muss
darauf hingewiesen werden, dass kleinere Verwertungsgesellschaften und Rechteinha
ber darüber besorgt sind, dass die größeren Verleger die Empfehlung in der Praxis als ein klares Signal gewertet habe
n, um das von ihnen kontrollierte so genannte „internationale“ Repertoire“ aus dem Netz nationaler kollektiver Verwertungsgesellschaften herauszunehmen, und es in die Hände einer oder sehr weniger
...[+++]großer Verwertungsgesellschaften mit einem ausschließlichen Mandat gegeben haben, diese Rechte überall in der EU zu vertreten.