Falls die Invorschlagbringung der Kandidaten eine notwendige Bedingung für die Wahl sei und die Invorschlagbringung durch ein Gremium erfolge, das nicht verfassungsgemäss die Minister und Staatssekretäre wählen könne, seien die Bestimmungen im Zusammenhang mit dieser Invorschlagbringung ebenso verfassungswidrig. Sonst könne man ebenso gut rechtfertigen, dass die Minister der Wallonischen Regierung nur durch das Wallonische Parlament gewählt werden könnten, wenn sie vom föderalen Parlament vorgeschlagen würden.
Anders zou men evengoed kunnen rechtvaardigen dat de ministers van de Waalse Regering slechts door het Waals Parlement kunnen worden verkozen indien zij door het federale Parlement zijn voorgedragen.