Bereits 1992 hielt das Europäische Parlament die Überarbeitung der Richtlinie für er
forderlich, weshalb heute angesichts der Notwendigkeit einer sozialen Marktwirtschaft die Ziele, die im Bericht der Kollegin Damião genannt werden, unsere Zustimmung finden: Die Politik hinsichtlich der Mutterschaft muß mit der Familienpolitik verbunden werden, und es gilt, die Unklarheiten zu beseitigen, indem die Rechte von schwangeren Arbeitnehmerinnen und Wöchn
erinnen konkret und spürbar verbessert werden ...[+++].