Im Vergleich mit männlichen Forschern ist jedoch die Wahrscheinlichkeit höher, dass eigene Kinder die Produktivität dieser Frauen und den Verlauf ihrer Karriere beeinflussen werden. Aus „She Figures 2012“ geht hervor, dass im Jahr 2010 die Zahl der Forscher, die eigene Kinder hatten, höher war als unter der arbeitenden Bevölkerung; daher muss bei allen Maßnahmen die Möglichkeit berücksichtigt werden, Beruf und Privatleben erfolgreich miteinander zu vereinbaren.
Volgens She Figures 2012 hadden onderzoekers in 2010 een grotere kans om kinderen te krijgen dan de totale beroepsbevolking. Daarom moet bij alle maatregelen rekening worden gehouden met de mogelijkheid om werk en privéleven goed te combineren.