Beim Einschlagen des neuen Weges zur Liberalisierung gilt es daher zu berücksichtigen, dass die Regierungen die Bedürfnisse der Bürger befriedigen müssen und, falls sie nicht in der Lage sind, ihrer Bevölkerung grundlegende Dienstleistungen wie Wasser oder Energie zu erbringen, die Möglichkeit der Dienstleistungserbringung nicht – wie
in Afrika leider bisweilen geschehen – an mit den Regierungen anderer Länder verbundene öffentliche Un
ternehmen veräußern dürfen, weil damit natürlich die Gefahr bestünde, dass auf internationaler Ebene
...[+++]ebenfalls wirtschaftliche, politische und Sicherheitsprobleme entstehen.