In der Erwägung, dass der Autor, der über keine Messungen der Schwingungen verfügt, nicht für "realistisch" gehalten hat, ein Prognoseverfahren wie das Gesetz von Chapot-Dowding anzuwenden, durch welches die wahrscheinlich
en Auswirkungen der heutigen und zukünftigen Betriebe geschätzt werden können; dass seiner Ansicht nach der Betreiber aufgrund der schwachen augenblicklichen Sprengladungen (höchstens 130 kg) und des Abstands zwischen
den Fronten und dem ersten Wohnhaus (mindestens 350m) rechtfertigt, dass es keine Messungen vorlieg
...[+++]en;