7. ist zutiefst beunruhigt darüber, dass die Kommission fü
r 2009 bereits eine Neufestlegung der Prioritätenfolge vorgenommen hat, vor allem bei jenen Rubriken des MFR, die über besonders geringe Margen verfügen; ist sich darüber im Klaren, dass sich eine gewisse Neubewertung der EU-Tätigkeiten auf der Grundlage einer angemessenen Prüfung letzten Endes als unvermeidlich erweisen könnte, da es in Zeiten knapper Mittel möglicherweise nicht mehr vertretbar ist, einfach neue Prioritäten mit aufzunehmen, ohne über zusätzliche Mittel zu verfügen und die alten Prioritäten zuvor einer Bewertung zu unterziehen; unterstreicht jedoch, dass Entsche
...[+++]idungen über eine Neufestlegung der Prioritätenfolge von Parlament und Rat getroffen werden müssen und dass die Kommission dem nicht vorgreifen darf;