Er glaubt jedoch, zur Lösung der sozialen und wirtsc
haftlichen Probleme beitragen zu können, die indirekt eine Gefahr darstellen, weil sie ein Umschlagen der öffentlichen Meinung vor Ort zuungunsten des Friedensprozesses hervorrufen
können. In einer ergänzenden, am 14. September 1995 einstimmig verabschiedeten Stellungnahme (Berichterstatter: Herr ETTY, Gruppe II, Niederlande) hat der WSA die wirtschaft
lichen und sozialen Auswirkungen des Friedensprozesses und die neuen Möglichkeiten für die
...[+++]regionale Zusammenarbeit untersucht.